Restaurations-Bericht von VIN 3778 "for just two Quarters"

Alles rund um den DeLorean
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Christian 3778
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Re: Restaurations-Bericht von VIN 3778 "for just two Quarter

Beitrag von Christian 3778 »

Vielen lieben Dank für die Tips.... !!! :D :D :D

Bin schon geübt Dinge aus den Türen zu popeln. :wink: Bin schon drauf und dran die Löcher einfach zuschweissen zu lassen und gut isses. Was für ein Mist. Oder Blindstopfen drauf und nur per FB aufmachen. Hatte ich schonmal bei einem Auto gemacht, also auf "keine Schlüssel im Griff" umgebaut.
Leider hab ich die beigefügte Anleitung erst gelesen, als ich das alte Schloss schon raus gepopelt hatte. Nun gibts kein Zurück mehr... :evil:


@Elvis - muss dir zustimmen .... DMCH hat da ordentlich Scheisse fabriziert. Wäre toll einen "Plug & Play Schloßsatz zu haben ohne rumbasteln zu müssen. Raubt Zeit, kostet Nerven und ich zweifle ob das ordentlich funktioniert. Wenn die kleine Haltenut nicht 100 %, dann hat das Schloss Spiel und wird sich mit der Zeit mit drehen.
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Thomas-3909
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Re: Restaurations-Bericht von VIN 3778 "for just two Quarter

Beitrag von Thomas-3909 »

Also, so aufwendig ist das eigentlich nicht… ! Nur ne bisschen fummelig in der Tür ! :wink:

Bei mir hat es inkl. des einfeilens mittels Schablone!! ca. 45min gedauert. Dann waren die Zylinder drin und eingestellt!

Wenn es einmal passt dann brachst da auch nicht mehr dran!

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Christian 3778
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Re: Restaurations-Bericht von VIN 3778 "for just two Quarter

Beitrag von Christian 3778 »

Hab schon die elendigen Zeilzüge reingefummelt. Die neuen sind zu lang, also musste ich die neu verlegen. Mal sehen ob dann da das Fenster angeht wenns wieder drin ist. Notfalls muss ich die alten gut schmieren und wieder reinbauen. Ne Nacht in Öl einlegen und gut isses.
Diese Schablone habe ich leider nicht - muss das Freihand machen und DAFÜR hab ich eigentlich keine Lust / Nerv für. Solche Experimente mache ich nicht. Wenn die Tür in A**** ist dann gute Nacht. Frachtkosten & Zoll nach Deutschland, no Thanks, geschweige denn die Lieferzeit + Ausbaue der kompletten Mechanik. Ne, echt nicht. Eine Horrorvorstellung, alleine der Zeitverlust.

1 Schritt vor - 2 Schritte zurück ... :evil: :evil: :evil:
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Artur_4467
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Re: Restaurations-Bericht von VIN 3778 "for just two Quarter

Beitrag von Artur_4467 »

Bei so einer großen Restauration sollte das anpinseln von der Lenkung einen nicht aus der Bahn werfen ;-)

Positiv denken, das ganze rumgemecker/schimpfen/über deutsche Dienstleister herziehen gibt nur graue Haare ;-)

Sieht doch bis jetzt gar nicht mal so schlecht aus!

Gruß
Ludolf.....Guten.....

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Christian 3778
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Re: Restaurations-Bericht von VIN 3778 "for just two Quarter

Beitrag von Christian 3778 »

Danke für die Aufmunterung .... nur... am "anpinseln liegt es sicherlich nicht - die Dose Schundfarbe ist längst im Müll. Greife auf Bewährtes zurück und gelernt die Scheisse / Empfehlungen aus Foren nicht zu glauben.

Für eine Käfer Cabrio habe ich ein Jahr gebraucht. Komplett zerlegt, Häuschen von Bodengruppe getrennt, Verdeck, Interieur, alles neu. Dazu kam aber Schweissen und Lackieren, was beim DeLo wegfällt. Habe nur an Wochenenen arbeiten können und der Wagen war nach einem Jahr fertig. Dazu noch ne Motorrevision die ich selbst machte. Insofern dürfte der DeLorean nur max 9 Monate dauern. Die sind schon jetzt rum, da alleine der Rahmen 7 Monate benötigte um endlich aufbereitet zu werden (Ed hat nen super Job gemacht, hätte ich früher wissen müssen, das dauerte die wenigste Zeit).
Für einen Jaguar MK2 haben mein Dad und ich in den Neunzigern OHNE Internet & Co 1,5 Jahre gebraucht. Mein Erstlingswerk ein Mini mit Rennumbau (Käfig eingeschweisst, Motor aufgemacht, Getriebe umgebaut, etc.) dauerte auch nur knapp ein Jahr - bei allen Wagen wurde geschweisst wie blöde und es musste lackiert werden.... Dafür bin ich mehrmals nach England gefahren um Teile einzukaufen.

DAS Schweissen und Lackieren fällt bei DeLorean weg - ergo auch die Zeit dafür und die ist mitunter gut 2/3 der Zeit.


So langsam habe ich fertig mit dem Ding.... :evil: :evil: :evil:

http://www.deloreans.de/viewtopic.php?f=3&t=2065



Werde zwar dran weitermachen - habe extra 3 Wochen Urlaub genommen aber wenn´s die Möglichkeit gibt, dann weg damit...
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Mac Gyver
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Re: Restaurations-Bericht von VIN 3778 "for just two Quarter

Beitrag von Mac Gyver »

sorry christian :(
ist nicht gegen dich
aber der delorean hat mal wieder jemanden in den arsch getreten
der dachte er kann alles selber und besser machen wie die erfahrung und ruhe vieler :wink:
lass dir lieber zeit und mach in ruhe ....warum der zeitplan .....nur um irgendjemanden was zu beweisen ....???
wenn du so weiter machst wirst du unweigerlich wieder in den hintern :wink: getreten von dem wagen ....
diese erfahrung haben schon andere machen mussen
wart mal ab wenns ans zusammenbauen geht :mrgreen:
da wirst du das gefühl bekommen das einige teile vorher niemals zusammen geschraubt waren :shock:
die du selber auseinader geschraubt hast .....
der wagen ist eine herausforderung .....sie es mal so

gruss aus hamburg :D
michael
:D Delorean Freunde Deutschland :D
in Hamburg steht ein hofbräuhaus! michaelS_2968 grüsst :-)

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Christian 3778
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Re: Restaurations-Bericht von VIN 3778 "for just two Quarter

Beitrag von Christian 3778 »

Mac Gyver hat geschrieben: der wagen ist eine herausforderung .....sie es mal so
l
Njet ... das Ding ist Low-Tech aus den Achtzigern ... eigentlich eine "Fingerübung" .... mehr nicht. Ich habe mich von Anfang an auf falsche Umstände verlassen und muss leider erkennen, das dies nicht zu halten ist. Ich bildete mir ein, das wenn ich mit 5000,- winke man mir den rahmen sofort Daheim abholt und sich ans Werk macht. Die Zeiten haben sich geändert, das mus sich erkennen. 100,- € sind nichts mehr wert, tausend ebenso wenig. Keiner bückt sich mehr danach und macht dir was. Ergo - ist so ein Projekt zum scheitern verurteilt, denn ich tüddle nicht Jahrelang daran herum und warte darauf das andere Zeit haben.
Im Job habe ich eine Deadline, bzw. akkurate Planung - da kommt alles zusammen auf einen Punkt - mich! ... wenn da was nicht geht werden alle Hebel in Bewegung gesetzt das es doch geht.

Kollege brauchte in Schweden einen Servomotor - ZACKIG - also fuhr einer zum Flughafen und kaufte dem Motor ein Flugticket. Ein Kurier nahm den dann in Empfang. Wenige Stunden später lief die Produktionsanlage wieder an. Klingt verrückt, ist es auch, aber was kostet im Gegenzug dem Kunden eine stehende Anlage?


Ich habe eigentlich alle Teile da - der Rahmen wäre in einer Woche zusammen gebaut, schliesslich habe ich den in drei Tagen zerlegt. Nun fehlen mir 4 Teile vom Pulvern, ohne die ich nicht weiter machen kann. Die Schundfarbe auf der Lenkung trocknet nicht und runter bekomme ich die wohl nur mit 5 Liter Nitro - Geschäfte haben aber heute zu. Also wieder Delay. Sowas geht einfach nicht mehr zu tolerieren, nicht im Jahr 2015 und nicht wenn ich es anders kenne (Wal Mart, AutoZone, OReileys, Home Depot, Menards haben heute offen)...

Und nochmal NEIN - das ist kein Aufgeben, sondern Reaktion auf äußere Umstände. 9 Monate und eigentlich kaum voran gekommen. Ich überblicke das Projekt und denke mir was noch alles für Scheisse auf mich zukommt, die einfach nicht funktionieren wird, weil ich nicht selbst Hand anlegen kann und auf Andere angewiesen bin. Ne, sorry, nicht mehr. Der Einzige bei dem ich einen Termin mache das ist der Papst, sonst KEINER. Sonst ist KEINER, aber auch KEINER so wichtig, das wen ich nen Batzen Geld löhne er mich abweisen kann. Dann vermute ich dieser Mann ist Millionär und hat es nicht mehr nötig.
PS: Der Pulverbeschichter ist TOP, DER hat Kundenservice. Auch Ed in Holland, der hat das Projekt eigentlich wieder ins Rollen gebracht. Evtl. kaufe ich den nächsten Wagen bei ihm?


Aber ich kaufe mir sicherlich wieder einen... :wink:
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Sebastian_6577
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Re: Restaurations-Bericht von VIN 3778 "for just two Quarter

Beitrag von Sebastian_6577 »

In einer Woche ... Da gibt es genug Stolperstellen die ein toller Mercedes nicht hat .
Setz mal den Bod auf und merke dann das Du noch viereckige Metallstücke irgendwo lliegen hast
Oder Fahrwerksschrauben wo es nicht egal ist in welche Richting sie eingeschoben werden.
Aber als Top Mann wirst Du das alles Wissen und direkt erkennen
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Christian 3778
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Re: Restaurations-Bericht von VIN 3778 "for just two Quarter

Beitrag von Christian 3778 »

Sebastian_6577 hat geschrieben:In einer Woche ... Da gibt es genug Stolperstellen die ein toller Mercedes nicht hat .
Setz mal den Bod auf und merke dann das Du noch viereckige Metallstücke irgendwo lliegen hast
Oder Fahrwerksschrauben wo es nicht egal ist in welche Richting sie eingeschoben werden.
Aber als Top Mann wirst Du das alles Wissen und direkt erkennen
Alles fotografiert und dokumentiert, sauber in Tütchen verpackt... whats the Problem. Ne Schraube umdrehen wird ja nicht der akt sein, oder :wink: Wirst lachen - ich hab JEDE Schraube fotografiert und Einbaulagen von diverses Teilen. Logo rechne ich trotzdem mit Problemen. Ob ein Benz oder Porsche, alle haben ihre Stolperstellen. Aber ein so gut zugänglicher Rahmen an dem man im Sitzen davor arbeiten kann ist eigentlich ein Traum. Aber ich bitte dich, in einer Woche muss so was gehen - wenn alle Teile da sind - nicht wie in meinem Fall nun 4 Teile fehlen...

Aber wenn du willst - komm vorbei und geselle dich zu mir... ist doch ne Idee, oder? :wink:

Also noch mal für alle: Ich arbeite weiterhin an dem Auto und werde hier berichten. Nur steht der nun parallell zum Verkauf. Also braucht keiner zu meinen, das ich den in die Schrottpresse schiebe. Allein die Kosten für Teile und Aufbereitung des Rahmens sind ne stattliche Summe, die ich gewiss nicht wegschmeisse. (Rahmen, Räder, Achsschenkel plus Kleinteile kamen weit über 5500,-€ plus Fahrt von über 2000 km, Übernachtung, etc., Hängermiete). Nen Tag später hab ich noch bei DeLoman das Fahrwerk erstanden (1300,-€) und eben mal 200 km Vollgas nach Augsburg

Man kann nicht sagen ich scheue keine Zeit / Geld / Mühe....
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Christian 3778
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Re: Restaurations-Bericht von VIN 3778 "for just two Quarter

Beitrag von Christian 3778 »

Nur mal um zu zeigen, das ich nicht aufs gerade wohl die Karre zerlegt habe und mir dann überlege wie herum eine Schraube reingeht oder wo das Teil denn nun sei...
Im Schuppen, wo gewerkt wird. Davon gibts noch mal so viel. gebrauchte Teile und Neuteile, nach Baugruppen sortiert. Alles was aufbereitet wurde liegt im Haus, bzw. alles für den Innenraum, damit mir keine Mäuse oder so rangehen. (Katze ist zu faul zum Jagen)

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Inhalt der grauen Kisten sind alle ausgebauten Kleinteile (Halter, Kleine Teile, Schrauben, Beilagscheiben, Gummis) - erst beim Einbau des neuen Teils wird das Alte weggeschmissen, aber auch nicht "weg" sondern in eine große Kiste um bis zum Ende Zugriff drauf zu haben. Inhalt der durchsichtigen Kisten sind Neuteile... sortiert nach Fahrwerk, Motor, Innenraum, sonstiges.

Alle Tüten mit Baugruppen, z.B. Bremse vorne / Kühler / Automatik Schaltung ... werden beschriftet

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Beispiel Handbremse.... Komplette Einheit incl. aller Schrauben, Beilagscheiben. Damit weiss ich alle Schraubengrößen und ersetze die erst direkt beim Einbau des Bauteils.

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Es gibt sogar IN der Kiste eine logische Ordnung...

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Im Haus der Rest der Teile, wie auch die Panels und dergleichen. Alles sauber, gereinigt, einbaufertig eingelagert. Sobald ichs Teil brauche reicht ein Griff ins Regal und ich hab´s in der Hand. Nicht wie bei vielen Schrauberbuden, wo alles kreuz und quer irgendwo herum liegt.

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Man kann also nicht sagen, das ich mich nicht organisiert und vorbereitet an die Sache heran begebe. Ist ja nicht das Erste mal und bei jedem Wagen hat man sich entwickelt und die Vorgehensweise perfektioniert.
Auch was die Vergabe von externen Arbeiten angeht - Pulverbeschichten konnte ich erst als ich die Achsen vom Ed wieder da hatte - ansonsten verballere ich Zeit / Fahrten / Kosten - so wird alles auf einmal gemacht. Ich fasse kein Teil an, bevor ich nicht alle benötigten Teile da habe, sonst wird das eine niemals endende Baustelle. Ansonsten stehen lassen als ständig ein halbfertiges Ding hin- und her schieben.

Auswahl der Schrauben für den Rahmen, die werden erst ausgepackt wenn gebraucht, da einzeln beschriftet. Damit ergeben sich keine Rätsel. Bei "Fragen" via Bestellnummer online nachsehen oder im Teilekatalog als Printversion. Damit passiert es (vermutlich) nicht eine Schraube verkehrt herum rein zu stecken wie schon gemeint wurde. :wink:

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Man kann also nicht sagen ich würde es nicht ernst meinen, oder?
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Ilka
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Re: Restaurations-Bericht von VIN 3778 "for just two Quarter

Beitrag von Ilka »

Oh Mann :? fotografieren, katalogisieren, jede Kiste einzeln sortieren ... ich glaube, die Mäuse sind Dein kleinstes Problem...
Ausverkauf vorbereitet oder willst den Delo im Wohnzimmer zusammenschrauben? 8)
Mir nach, ich folge Euch!

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Christian 3778
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Re: Restaurations-Bericht von VIN 3778 "for just two Quarter

Beitrag von Christian 3778 »

Ordnung ist das halbe Leben .... :wink: das hab ich so von Beginn ab gemacht. Standart Prozedere beim arbeiten...
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Artur_4467
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Re: Restaurations-Bericht von VIN 3778 "for just two Quarter

Beitrag von Artur_4467 »

Den Sonntag hast Du jetzt gut überbrückt. Morgen geht's zum Pulvermensch, in den Baumarkt und dann kannst zeigen was Du kannst.... sonst glauben wir nix ;-)
Ludolf.....Guten.....

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Christian 3778
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Re: Restaurations-Bericht von VIN 3778 "for just two Quarter

Beitrag von Christian 3778 »

nix überbrückt, gewerkelt, ich bin ein Nachtmensch... Pulvermensch angerufen, er schaut mal - dann nochmal 100 km Fahrt. TOLL !!! :roll: Mit 60 hinterm Mautpreller LKW die B15 runter nach Rosenheim.

Muss mich beim lieben ELVIS echt enschuldigen - DMCH baut wirklich MIST !! :evil: Der Schloßsatz ist volle Grotte. Sowas muss man anders lösen. Das alte Loch ist viel zu groß. Das neue Schloss hält auf nur wenigen Millimetern am Rand. Zudem ist bei mir dieser an der Fahrerseite etwas nach innen gebogen. Das alte Schloss hatte nen breiten Ring drunherum. Sowas kann man doch beim neuen dazu machen, oder nicht?
Bewegt man das Schloss im Loch, kann man wenn es nicht direkt mittig sitzt seitlich einen Schlitz erzeugen. Wurfpassung oder wie?

Wenn ich da zusätzlich noch dran herumfeile bleibt wenig Fleisch für die Haltenasen und das Schloss wird sich möglicherweise mal drehen und dann wirds lustig.

Neues Schloss ca. 33mm

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Loch in der Türe ca. 28mm

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Also 2,5mm Halterand... eher 2mmm real. Was fürn Mist!


Wogegen das alte Schloss 40mm hatte - und damit auch stramm drin saß.

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Der Unterschied ist der Breite Rand der Plastikmanschette, diese wird aber beim Ausbau innen beschädigt und zudem passt die nicht über den neuen Zylinder. Des weiteren sind im Blech deutliche Scheuerspuren der Jahrzehnte zu sehen, die an nicht mal mit 60iger Schleifklotz wegbekommt.

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Hab aber ne Idee... :wink:
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Thomas-3909
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Re: Restaurations-Bericht von VIN 3778 "for just two Quarter

Beitrag von Thomas-3909 »

Hallo Christian,
mhmhmhm…. Seltsam, bei mir passte das, nur ein kleiner Rand des alten Schlosses war auf dem Edelstahl zu sehen.

Dann haben die das im Werk offenbar auch mit den Löchern der Türschlösser nicht so genau genommen.

Trotzdem weiterhin viel Erfolg. Das wird schon… !! Drücke dir die DAUMEN !!

Grüße
Thomas

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